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Wir können den Strom nicht aufwärts schieben….

„Statt zu versuchen, den Strom bergauf zu schieben – eine unmögliche Aufgabe -, wollen wir lernen, wohin er fließt und dann seinem Fluss folgen. Wir sagen dem Fluss, dass wir Funktion und Schönheit des Stroms respektieren und schätzen und dass wir nicht darauf aus sind, seinen Lauf drastisch zu verändern.“

Peter Szabó und Insoo Kim Berg in: Kurz(zeit)coaching mit Langzeitwirkung“ 2006,S.142

Wir können andere Menschen nicht gegen ihren Willen ändern. Wir können Sie in ihren Bedürfnissen respektieren. Szabó und Insoo Kim Berg verwenden diese Metapher für das Coaching mit unwilligen Klienten. Sie ist aber in allen Lebenssituationen hilfreich, in denen wir Meinungsverschiedenheiten mit anderen Menschen feststellen. Es ist nach meiner Erfahrung imme besser im Kontakt zu bleiben, als zu versuchen, sich durch Argumente, moralischen Druck etc. durchzusetzen. Aber es ist immer auch schwer. Weil wir unser Ziel nur erreichen, wenn wir uns zunächst etwas von ihm entfernen bzw. zu entfernen scheinen. Und in der Natur des Menschen liegt eher der direkte Weg und die schnelle Lösung.

Ihr Coach

Ich bin zertifizierter Coach (CPCC), Psychodramatiker und Improtheaterspieler.
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Kundenstimmen

  • Wenn ich spiele, gibt das einen direkten Impuls. Es ist ganz anders als drüber zu reden. Wenn man redet, denkt man nach, aber spürt es im Körper gar nicht. Die szenische Exposition ist viel klarer. Da kommt viel mehr bei rum und man spürt mit allen Sinne, was da passiert.

    David Feldmann
    Physiker
  • Was es mir bringt spielerisch zu arbeiten? Es ist die Leichtigkeit, die dadurch entsteht. Es nimmt die Schwere, es nimmt auch die Angst vor bestimmten Dingen. Es bringt auch Freiheit.

    Simone Bloeß
    Yogalehrerin
  • Stefan schafft einen vertrauensvollen Raum, in dem sich die Teilnehmenden völlig frei ausprobieren können. Er hat ein tolles Gespür für die Gruppe und kann spontan darauf reagieren, wie es der Gruppe gerade geht. Er hat zudem das handwerkliche und professionelle Know-how, um mit den einzelnen Übungen die Gruppe immer wieder in neue Experimentierfelder zu führen.“

    Stephan Schill
    Stephan Schill
    Schauspieler und Trainer
  • Bei dieser Herangehensweise, körperlich über Dinge nachzudenken, habe ich gemerkt, dass die Erfahrung sehr lebendig macht und auch sehr lebendig in mir verankert. Ich gehe mit diesem Körpergefühl raus – und das bleibt.“

    Susanne Langer
    Coach
  • Ich war überrascht, dass ich es geschafft habe, mich selbst herauszufordern. Ich glaube, dass liegt daran, weil Stefan die Übungen gut durchdenkt, didaktisch gut aufbaut und methodisch gut erklärt.

    Tobias Schröder
    Tobias Schröder
    Eventmanager