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Workshop – Autorität statt Macht

Ein Workshop für Männer

Autorität statt Macht

Wie es ist, wenn Männer zusammenkommen und sich über Herausforderungen, Probleme, Glücksmomente,… austauschen und gemeinsam in Aktion gehen, können Sie an diesem Wochenende unmittelbar erleben.

In diesem Jahr nehmen wir die Gruppe selbst in den Blick. Wir denken dabei weniger an das moderne Team mit Projektleitung und definierten Rollen, sondern an eine von Hierarchie freie Gruppe von Autoritäten, in der Rollen je nach Aufgabe auch flexibel sein können. Ein Vorbild ist dabei für uns das Wolfsrudel, das in freier Wildbahn (nicht im Gehege) in ganz ähnlicher Weise funktioniert. In der Unternehmenswelt sind in diesem Zusammenhang gerade Begriffe wie Agilität und agiles Lernen modern.

Wir werden in vielfältiger Form gemeinsam in Aktion treten und dabei Antworten auf Fragen suchen: Worin bin ich Autorität in einer Gruppe? Wie zeige ich meine Autorität hier und jetzt und in meinem Alltag? Wie funktioniert Gruppe ohne Hierarchie?

Inhalte

  • warm-up, durch das Vertrauen und Spielfreude in der Gruppe entsteht
  • Gruppenerfahrung zum Thema Autorität
  • Bearbeitung von Einzelthemen
  • Teilnahme an einem indianischen Schwitzhüttenritual (www.wolfsspur.org)
  • gemeinsame Zubereitung von Mahlzeiten

Ziele

Gemeinsam in Aktion treten, Unterstützung erleben und dabei die eigene Autorität kennenlernen

Ihr Nutzen

  • Sie können Ihre Themen mitbringen und bearbeiten.
  • Sie haben ein inspirierendes Gruppenerlebnis, das auf gegenseitiger Unterstützung und Wertschätzung beruht.
  • Sie erleben das kraftvolle Ritual einer Schwitzhütte.
  • Sie haben eine gute Zeit mit und unter Männern.
  • Termin: 1.- 3. Juni 2018, (Beginn: 14 Uhr, Ende: 14 Uhr)
  • Ort: Altmörbitz
  • Leitung: Stefan Pinter / Stephan Schill (www.stephanschill.com)
  • Anzahl Teilnehmer: max. 15
  • Preis: ca.100 € (zur Deckung der Kosten für Unterkunft und Verpflegung)

Kundenstimmen

  • Wenn ich spiele, gibt das einen direkten Impuls. Es ist ganz anders als drüber zu reden. Wenn man redet, denkt man nach, aber spürt es im Körper gar nicht. Die szenische Exposition ist viel klarer. Da kommt viel mehr bei rum und man spürt mit allen Sinne, was da passiert.

    David Feldmann
    Physiker
  • Was es mir bringt spielerisch zu arbeiten? Es ist die Leichtigkeit, die dadurch entsteht. Es nimmt die Schwere, es nimmt auch die Angst vor bestimmten Dingen. Es bringt auch Freiheit.

    Simone Bloeß
    Yogalehrerin
  • Stefan schafft einen vertrauensvollen Raum, in dem sich die Teilnehmenden völlig frei ausprobieren können. Er hat ein tolles Gespür für die Gruppe und kann spontan darauf reagieren, wie es der Gruppe gerade geht. Er hat zudem das handwerkliche und professionelle Know-how, um mit den einzelnen Übungen die Gruppe immer wieder in neue Experimentierfelder zu führen.“

    Stephan Schill
    Stephan Schill
    Schauspieler und Trainer
  • Bei dieser Herangehensweise, körperlich über Dinge nachzudenken, habe ich gemerkt, dass die Erfahrung sehr lebendig macht und auch sehr lebendig in mir verankert. Ich gehe mit diesem Körpergefühl raus – und das bleibt.“

    Susanne Langer
    Coach
  • Ich war überrascht, dass ich es geschafft habe, mich selbst herauszufordern. Ich glaube, dass liegt daran, weil Stefan die Übungen gut durchdenkt, didaktisch gut aufbaut und methodisch gut erklärt.

    Tobias Schröder
    Tobias Schröder
    Eventmanager