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Glücksvorstellungen können glücklicher machen

Glücksforschung ist das Thema der positiven Psychologie. Deren Forschungen haben gezeigt, dass es bewährte Instrumente gibt, um Glücksgefühle herzustellen. Eines ist, sich das eigene ideale Selbst vorzustellen. Dabei gehen Sie allein oder gemeinsam mit dem Coach auf eine Reise in die Zukunft, zu der Person, die Sie in 10 oder 20 Jahren im Idealfall sein werden. Die Reise geht zu dem Ort, wo Ihr künftiges Selbst wohnt, Sie sprechen mit dieser Person und stellen Ihr die Fragen, die Ihnen wichtig sind. Diese Reise in die Zukunft offenbart, was Ihnen im Leben wichtig ist, ihre Wünsche und Träume. Neben einer neuen frischen Perspektive für das Hier und Jetzt macht Sie diese Reise auch einfach glücklicher.

Eine weitere Methode besteht darin, Danke zu sagen. Sie drücken Ihre Dankbarkeit aus: gegenüber anderen Personen, gegenüber sich Selbst, gegenüber einem schönen Augenblick,… Es gibt unendlich viel, wofür Sie dankbar sein können. Sie werden feststellen: wenn Sie erst einmal angefangen haben, Danke zu sagen, werden Sie kaum zu stoppen sein.

Amerikanische Psychologen haben die Wirksamkeit dieser beiden Methoden untersucht. Sie baten 355 Untersuchungsteilnehmer, acht Wochen lang einmal pro Woche 15 Minuten lang eine der beiden Methoden auszuführen beziehungsweise die Aktivitäten der vergangenen Woche aufzuschreiben. Es zeigte sich, dass die Teilnehmer nicht nur direkt danach, sondern auch noch nach Monaten signifikant glücklicher waren als eine Kontrollgruppe. Allerdings nur diejenigen Teilnehmer, die auch bereit waren, für ihr Glück etwas zu tun; die durchhielten und die Methoden richtig anwandten.

Quelle: „Psychologie heute“ (September 2011)

Ihr Coach

Ich bin zertifizierter Coach (CPCC), Psychodramatiker und Improtheaterspieler.

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Kundenstimmen

  • Wenn ich spiele, gibt das einen direkten Impuls. Es ist ganz anders als drüber zu reden. Wenn man redet, denkt man nach, aber spürt es im Körper gar nicht. Die szenische Exposition ist viel klarer. Da kommt viel mehr bei rum und man spürt mit allen Sinne, was da passiert.

    David Feldmann
    Physiker
  • Was es mir bringt spielerisch zu arbeiten? Es ist die Leichtigkeit, die dadurch entsteht. Es nimmt die Schwere, es nimmt auch die Angst vor bestimmten Dingen. Es bringt auch Freiheit.

    Simone Bloeß
    Yogalehrerin
  • Stefan schafft einen vertrauensvollen Raum, in dem sich die Teilnehmenden völlig frei ausprobieren können. Er hat ein tolles Gespür für die Gruppe und kann spontan darauf reagieren, wie es der Gruppe gerade geht. Er hat zudem das handwerkliche und professionelle Know-how, um mit den einzelnen Übungen die Gruppe immer wieder in neue Experimentierfelder zu führen.“

    Stephan Schill
    Stephan Schill
    Schauspieler und Trainer
  • Bei dieser Herangehensweise, körperlich über Dinge nachzudenken, habe ich gemerkt, dass die Erfahrung sehr lebendig macht und auch sehr lebendig in mir verankert. Ich gehe mit diesem Körpergefühl raus – und das bleibt.“

    Susanne Langer
    Coach
  • Ich war überrascht, dass ich es geschafft habe, mich selbst herauszufordern. Ich glaube, dass liegt daran, weil Stefan die Übungen gut durchdenkt, didaktisch gut aufbaut und methodisch gut erklärt.

    Tobias Schröder
    Tobias Schröder
    Eventmanager