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Auch wenn der November uns gerade mit Sonne begrüßt – die trüben Tage kommen. Und dann vielleicht auch bei Ihnen jene Stimmung, die Rainer Maria Rilke 1902 in seinem Gedicht Herbsttag in traurig-schönen Versen beschrieb: Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen,...
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Hiermit lade ich Sie herzlich zu meinem Seminar „Persönlichkeit und Zeitmanagement“ am 12. November 2011 in Potsdam ein. Sprechen Sie mich gern direkt an, um mehr zu erfahren!
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Glücksforschung ist das Thema der positiven Psychologie. Deren Forschungen haben gezeigt, dass es bewährte Instrumente gibt, um Glücksgefühle herzustellen. Eines ist, sich das eigene ideale Selbst vorzustellen. Dabei gehen Sie allein oder gemeinsam mit dem Coach auf eine Reise in die Zukunft, zu der Person, die Sie in 10 oder 20 Jahren im Idealfall sein...
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SOUDURE ist das französische Wort für Schweißnaht oder Lötstelle. Im frankophonen Afrika hat das Wort eine besondere Bedeutung. Es bezeichnet die Zeit, die zwischen dem Ende der Vorräte und dem Beginn der neuen Ernte vergeht. Diese Periode des Mangels dauert oft zwischen Anfang Juni bis Mitte September. Nach jeder Ernte füllen die Familien in den...
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Der Sommer ist da. Viele fahren in den Urlaub und gönnen sich eine Auszeit. Wer es sich leisten kann, verringert schon vor dem Urlaub die Schalgzahl – und verschiebt so manche Aufgabe. Und wer stark beansprucht ist, muss das ohnehin tun. Abnehmen? Nach dem Urlaub. Mit dem Rauchen aufhören? Nach dem Urlaub. Den Artikel schreiben?...
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Die einfachste Möglichkeit, etwas für einen guten Rhythmus zu tun, sind täglich kleine Rituale, die uns Freude bereiten und mit so wenig Aufwand auskommen, das wir uns gar keine Gedanken machen, ob wir darauf nun gerade Lust haben oder nicht. Ich wurde en passant auf diese Thema in einem Gespräch aufmerksam gemacht. Eine Bekannte erwähnte...
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Vor kurzem erhielt ich ein wunderbares Geschenk, das Buch „Unerkannt durch Freundesland“ http://www.unerkanntdurchfreundesland.de/UdF/Unerkannt_durch_Freundesland.html.  Dieses Buch handelt von Menschen aus der DDR, die sich den Traum von der Ferne durch illegale Reisen in die Sowjetunion erfüllten. Sie machten sich dabei den Umstand zunutze, dass die Behörden Transitvisa für die Reise nach Rumänien ausstellten, die einen 24stündigen Aufenthalt in...
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In diesem Jahr habe ich zum dritten Mal vor Ostern gefastet. Mein ganz profaner Grund dafür war ursprünglich, zwischen dem Weihnachtsfest und der Grillsaison nicht soviel zu essen. Beim Fasten stellte ich jedoch Erstaunliches fest: Plötzlich kam ich mit anderen Menschen über das Fasten ins Gespräch und erfuhr so, dass viele Menschen, ob gläubig oder...
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In der More-to-Life-Methode gibt es den Begriff des Lifeschocks, der sich an das ABC-Modell des amerikanischen Psychologen Albert Ellis anlehnt. Mit Lifeschock werden alle Situationen / Ereignisse (A) bezeichnet, in denen etwas gegen unsere Erwartungen geschieht, in denen das Leben nicht mitspielt. Lifeschocks aktivieren Überzeugungen und Bewertungen (B) und diese wiederum haben Konsequenzen für unsere Emotionen...
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Das Wochenende verbrachte ich bei einem indianischen Schwitzhüttenritual. In der Schwitzhütte ist es sehr heiß, extrem heiß. Bei der ersten Schwitzhütte am Freitag schützte ich mit einem Handtuch meine Beine. Mit dem Ergebnis, dass mir meine Schultern brannten. Für die zweite Schwitzhütte am Sonnabend bereitete ich mich besser vor. So stark wollte ich denn doch...
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Kundenstimmen

  • Wenn ich spiele, gibt das einen direkten Impuls. Es ist ganz anders als drüber zu reden. Wenn man redet, denkt man nach, aber spürt es im Körper gar nicht. Die szenische Exposition ist viel klarer. Da kommt viel mehr bei rum und man spürt mit allen Sinne, was da passiert.

    David Feldmann
    Physiker
  • Was es mir bringt spielerisch zu arbeiten? Es ist die Leichtigkeit, die dadurch entsteht. Es nimmt die Schwere, es nimmt auch die Angst vor bestimmten Dingen. Es bringt auch Freiheit.

    Simone Bloeß
    Yogalehrerin
  • Stefan schafft einen vertrauensvollen Raum, in dem sich die Teilnehmenden völlig frei ausprobieren können. Er hat ein tolles Gespür für die Gruppe und kann spontan darauf reagieren, wie es der Gruppe gerade geht. Er hat zudem das handwerkliche und professionelle Know-how, um mit den einzelnen Übungen die Gruppe immer wieder in neue Experimentierfelder zu führen.“

    Stephan Schill
    Stephan Schill
    Schauspieler und Trainer
  • Bei dieser Herangehensweise, körperlich über Dinge nachzudenken, habe ich gemerkt, dass die Erfahrung sehr lebendig macht und auch sehr lebendig in mir verankert. Ich gehe mit diesem Körpergefühl raus – und das bleibt.“

    Susanne Langer
    Coach
  • Ich war überrascht, dass ich es geschafft habe, mich selbst herauszufordern. Ich glaube, dass liegt daran, weil Stefan die Übungen gut durchdenkt, didaktisch gut aufbaut und methodisch gut erklärt.

    Tobias Schröder
    Tobias Schröder
    Eventmanager